Montag, 29. Juni 2015

Sehnsucht nach Demut

Was treibt uns submissive Männer an? Dass wir unserer (Ehe)frau gehorchen, uns anraunzen oder schikanieren lassen, uns nicht dagegen wehren?

Diese Frage habe ich mir öfters gestellt - und eine einfache Erklärung gefunden. Es ist diese Sehnsucht nach Demut. Danach, der eigenen Göttin gehören zu dürfen und dies auch in unterschiedlicher Weise immer wieder zu spüren. Verbal, wenn wir uns anherrschen lassen; körperlich, wenn wir ihre machtvolle Hand ertragen; handelnd, wenn wir ihre Befehle befolgen und für sie Arbeit(en) verrichten. Und letztlich psychisch: wenn wir in dieser völligen Hingabe unsere Erfüllung finden.

Bei mir existiert eine unglaubliche Sehnsucht nach Demut. Ich liebe es, meiner Frau dienen zu dürfen und ihr nach getaner Arbeit die Füße zu küssen. Dieses herrliche Gefühl, von Demut durchflutet zu werden, ist wie eine Droge - man(n) will es immer wieder. Doch es gibt nur einen Menschen auf der Welt, der die Dosierung kontrolliert: die eigenen Göttin. Deshalb tun wir absolut alles, was sie verlangt, damit unsere (Sehn)sucht befriedigt wird. Demut ist der Schlüssel zum Erfolg.