Donnerstag, 27. Februar 2020

Ein gutes Gefühl

Es gibt diese Phasen, bei mir hat sie nun 2-3 Monate gedauert. Viel Stress im Beruf - zu Lasten der eigentlichen Berufung als Ehediener: Diesen Job habe ich zuletzt schlecht gemacht.

Wie ich mich dabei fühlte? Hmm, mein Kopf war so stark im Berufsmodus verhaftet, dass ich kaum merkte, wie sehr die Ergebenheit gegenüber meiner Frau litt. Als weitsichtige Königin gewährte sie mir aber diesen Spielraum, bis auf kurze strenge Zügelungen. Damit ich nicht vergesse, wo mein Platz ist.

Oh, wie könnte ich! Niemals. Das Devote in mir ist so tief verankert, dass eine stressige Phase es nicht wegschwemmt.

Mit dem Ende der Stressphase brach mein Inneres wieder hervor wie ein Orkan: Ich warf mich meiner Göttin vor die Füße, küsste diese innig, bat um Verzeihung - und um die Chance zur Rehabilitierung. Die habe ich erhalten in Form liebevoller Strenge und eines Bergs an Aufgaben. In Demut dienen, darauf liegt mein ganzer Fokus. Ich bin so unendlich dankbar dafür, zurück in der Spur zu sein. Ihr zu Füßen, aufblühend in Unterordnung. Meiner Frau zu dienen: Es gibt kein schöneres Gefühl auf der Welt.

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Meine Motivation als Ehediener

Manchmal, nein sogar oft, frage ich mich: Warum eigentlich?

Denn ich könnte ja ein bequemes Leben haben. Mich als Patriarch und Familienoberhaupt fühlen. Ein konservatives Rollenverständnis kultivieren. Der Mann = der Boss.

Ab und zu schlüpfe ich auch in diese Rolle. Aber es ist eben nicht mehr als das: eine Rolle. Denn mein Inneres sträubt sich dagegen, mit zunehmenden Alter mehr denn je. Bestimmen, dominant sein? Ja, beruflich muss ich das tun. Aber privat, im 1:1-Verhältnis zu meiner Frau, da kehrt sich dies ins Gegenteil. Meine emotionale Präferenz: Unterordnung, Ergebenheit, Hingabe.

Schlimm sind die Tage, wenn es mal nicht so war. Wenn ich mich ausgeruht habe, den Patriarchen mimte. Wie ein Bumerang keult dann das schlechte Gewissen zurück: Warum habe ich meiner Frau nicht gut genug gedient?

Ihr zu dienen, ihr zu gehorchen, ihr alles abzunehmen, ihr das Leben zu erleichtern und zu verschönern: Das treibt mich an, das steckt tief in mir drin. Nach "Pausen" bricht diese Haltung wieder hervor, dann genügt ein Blick und ich sinke auf die Knie.

Ja, ich mag dieses Gefühl. Benutzt zu werden, fremdbestimmt zu sein, meinen Trotz aufzugeben und positiven Zwang zu ertragen. Allein der Gedanke, meiner Frau damit zu dienen, motiviert mich auch in ihrer Abwesenheit dazu, für sie in sklavischer Ergebenheit zu ackern. Putzend, einkaufend, ihr läste Dinge abnehmend. Wenn ich mich bewusst zurücknehme und ihr bewusst Gutes tue, fühlt sich das wunderbar an. Diese Sehnsucht nach ewiger Demut meiner Göttin gegenüber: Das ist meine Motivation.

Freitag, 14. September 2018

Warum Füße küssen so schön ist

Er kommt immer wieder, dieser Moment. Er ergibt sich einfach so. Und dann kann ich nicht anders: Ich küsse meiner Frau die Füße. Unaufgefordert. Aus einem inneren Drang heraus.

Warum tue ich das? Warum liebe ich das? Warum ist es so schön, seiner eigenen Frau die Füße zu küssen?

Es kommen mehrere Aspekte zusammen. In erster Linie geht es darum, ein Zeichen zu setzen: Sie ist die dominante Göttin, ich der ihr ergebene Ehemann - mit meiner Handlung signalisiere ich meine Haltung, nämlich ihr zu dienen; es ist eine eindeutige Geste der Unterwerfung. Vielleicht sind ihre Füße (meine Frau läuft fast das ganze Jahr über barfuß) schmutzig oder verschwitzt? Noch besser, es steigert meine Demut. Aber auch die Körperpositionen spielen natürlich eine Rolle. Sie sitzt genüsslich in ihrem Göttinnen-Sessel, auf einem Stuhl oder sonstwo - und ich muss, um ihre Füße küssen zu können, runter auf den Boden, auf die Knie. Vor ihr kriechen. Sie oben, ich unten - schon rein optisch sind in diesem Moment die Machtverhältnisse klar geregelt. Dazu der Augenkontakt, man stelle sich die Blickachse vor - schief eben, im Sinne des Gefälles.

Was ich fühle in diesen Momenten: mich auf- und hinzugeben, mich fallenzulassen. All meinen Willen abzulegen, mich in ihre Hand zu begeben. Auf Knien, ihre Füße küssend, sage ich ihr stillschweigend: Egal was, du kannst von mir alles fordern und haben. Das ist es ja, was unsereins erfüllt - ihr ausgeliefert zu sein, liebevoll und doch stringent.

Weil in der Praxis des Alltags mit allem Stress (Beruf, Kinder etc.) sich immer wieder der "FLR-Schlendrian" einschleicht, hilft dieses Ritual ungemein. Es schärft die Sinne, fokussiert beide zurück aufs Wesentliche: Meine Frau ist die Göttin, und ich muss mein Ego wieder reduzieren, um meine Position zu finden. Ihr zu Füßen.

Samstag, 6. Mai 2017

Gefangen im Spinnennetz

Ja, ich bin Subbi durch und durch. Der immerwährende Diener meiner Frau, lebenslang ihr Ehesklave.

Das mag für Außenstehende unangenehm klingen, doch im Prinzip habe ich ein schönes Leben. Einen Beruf - und neben der 37-Stunden-Woche eine weitere Rund-um-die-Uhr-verfügbar-Woche als ihr Diener. Das Außenmaß meiner Göttin ist ein entscheidender Faktor: Sie gönnt und lässt mir Freiheiten.

Allerdings, das merke ich nun mehr und mehr: Die haben Grenzen, teils sogar sehr enge. Ihre Botschaft: "Du machst nur das, was ich erlaube." Egal ob in der Freizeit, bei Anschaffungen, sogar das Essen schreibt sie mir bisweien vor.

Es ist wie ein Spinnennetz, in dem ich herumkrabbele, ein wenig zappele, weiterkrieche, wiedereins auf die Mütze bekommen. Die Fäden sind so weit gesponnen, das Kontrollpaket ist so sehr gewachsen - ich habe keine andere Wahl mehr als den Willen meiner Göttin zu befolgen. Ihr zu gehorchen oder, falls ich das nicht tue, Konsequenzen zu spüren. Ein Leben im Spinnennetz - Fliegen müssen glücklich sein.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Im Rausch der Kontrolle

Und plötzlich ist (mir) alles egal...

Es gibt bestimmte Schlüsselreize. Solche, die mich in einen Zustand völliger Willenlosigkeit bringen. Meine Frau kennt sie und weiß, was sie zu tun hat, damit ihr vollkommen gefügig bin.

Neulich brachte sie mich mal wieder in diesen Beinahe-Trance. In kniete zu ihren Füßen und küsste selbige, ausgiebig und minutenlang, während sie in ihrem Königinnensessel thronte. Dazu ihr Blick, ihre Mimik - ja, ich bin meiner Frau vollkommen verfallen.

Und weil ich bisweilen in solchen Momentan glaube, meine Hingabe verbal manifestieren zu müssen, hauchte ich in ihre Zehen: "Ich mache alles, was du verlangst."

Ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre Augen blitzten forsch auf - sie beugte sich vir und sah mich streng an: "Wirklich? Und wenn ich dir alles nehme, was dir lieb und wichtig ist? Absolut alles? Dir deine Hobbys verbiete und dich nur noch für mich arbeiten lasse?"

Da hatte sie mich erwischt. Ich senkte den Blick, stammelte vor mich hin. Sinngemäß sagte ich: "Wenn es dein Wille ist, ist es in Ordnung. Ich tue alles, was du willst." Ein kleines "Aber" schob ich freilich hinterher: dass es langfristig kontraproduktiv sei, mich derart auszubeuten.

Sie lehnte sich wieder genüsslich zurück, streckte mir ihre Beine entgegen, musterte mich mit überlegenem Blick. "Ja, du darfst tun, was ich dir erlaube - nutze meine Großzügigkeit nicht aus." Die Botschaft: Hobbys ja, aber in Maßen. Und nach ihrem Zeitbudget. In mir machte sich Erleichterung breit - denn im Zustand der Willenlosigkeit häte ich fast die Kontrolle völlig verloren. So behält sie meine herrliche Frau, und sie tut dies mit liebend-strengem Augenmaß.

Ein kurzes, wortloses Kopfnicken. Dankbar machte ich weiter. Und küsste ihr die Füße.

Montag, 29. Juni 2015

Sehnsucht nach Demut

Was treibt uns submissive Männer an? Dass wir unserer (Ehe)frau gehorchen, uns anraunzen oder schikanieren lassen, uns nicht dagegen wehren?

Diese Frage habe ich mir öfters gestellt - und eine einfache Erklärung gefunden. Es ist diese Sehnsucht nach Demut. Danach, der eigenen Göttin gehören zu dürfen und dies auch in unterschiedlicher Weise immer wieder zu spüren. Verbal, wenn wir uns anherrschen lassen; körperlich, wenn wir ihre machtvolle Hand ertragen; handelnd, wenn wir ihre Befehle befolgen und für sie Arbeit(en) verrichten. Und letztlich psychisch: wenn wir in dieser völligen Hingabe unsere Erfüllung finden.

Bei mir existiert eine unglaubliche Sehnsucht nach Demut. Ich liebe es, meiner Frau dienen zu dürfen und ihr nach getaner Arbeit die Füße zu küssen. Dieses herrliche Gefühl, von Demut durchflutet zu werden, ist wie eine Droge - man(n) will es immer wieder. Doch es gibt nur einen Menschen auf der Welt, der die Dosierung kontrolliert: die eigenen Göttin. Deshalb tun wir absolut alles, was sie verlangt, damit unsere (Sehn)sucht befriedigt wird. Demut ist der Schlüssel zum Erfolg.


Freitag, 13. September 2013

Urlaub auf Knien

Das Schöne an der FLR-Ehe ist: Die Bedürfnisse ändern sich. Das gilt auch für den Urlaub. Füße hochlegen, die Freizeit uneingeschränkt nutzen? Von wegen...
Putzen, einkaufen, Ordnung schaffen: Langweilig wurde mir nie - meine Göttin hat mein Arbeitspensum hoch gehalten. Sie macht einen Stadtbummel, ich mache sauber. Klare Verhältnisse.
Das Schöne daran ist: Ich vermisse nichts. Kein Freizeitstress (was unternehme ich heute?), kein Leerlauf. Volle Konzentration auf die eigene Frau - endlich habe ich rund um die Uhr Zeit, ihr zu dienen. Sie zu bedienen. Ihr Erholung zu verschaffen. Für sie zu ackern.
Urlaub auf Knien - nicht permanent, aber auch nicht zu knapp. Traumhaft.